Der Philosoph
aus der ICE-Toilette
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ISBN Paperback: 978-3-99129-789-5
ISBN Hardcover: 978-3-99129-733-8
ISBN E-Book: 978-3-99129-788-8
Das neue Buch
Der Philosoph aus der ICE-Toilette – Erzählungen zwischen Hamburg und Wien
Die Reise beginnt in einem Beisl an der Schüttelstraße in der Wiener Leopoldstadt, das schon lange nicht mehr existiert, so wie seine gestrandeten Gäste heute unauffindbar, nachweislich tot oder gründlich verwandelt sind. Auf den höchst unterschiedlichen phantastischen Ausflügen der in Hamburg und Wien lebenden Autorin begegnen uns Täter und Opfer, wir schauen Home-Shopping und Trash-TV. Wir fahren mit Prinz Charles im Euronight und werden dort Zeugen einer Familienaufstellung. Mit sarkastischem Witz, melancholischer Ironie und hoffnungsvoller Verzweiflung tauchen wir in die Hamburger Vergangenheit, besuchen Thomas Bernhard und Peter Alexander auf dem Grinzinger Friedhof und betreten die Welt der Pflegeheime und klinischen Endstationen, die sich überall gleichen. (Link zur Leseprobe als PDF / 400kb)
- »Wir könnten zurücklächeln«Robert Stadlober präsentiert Tucholsky in Text und Musik: »Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut«. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
- Zwei Hände voll Erde auf großem TrommelfellFür die Wiener Stadtzeitung „Augustin“ im Gespräch mit dem österreichischen Musiker Paul Plut. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
- Geile ZeitDie Berliner Band Sprung aus den Wolken mit der Neuauflage ihrer EP »1981 – West-Berlin«. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
- »Beim nächsten Rosé Frizzante an Tucholsky denken«Über Wasserglaslesungen und die Angst des Schauspielers, ausgerechnet bei Josef Hader zu versagen. Ein Gespräch mit Robert Stadlober. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
- Es kann wieder geschehenKlebrig-selbstzufrieden: In »Führer und Verführer« von Joachim A. Lang spielt Robert Stadlober den Reichspropagandaminister Joseph Goebbels. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
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